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  • Muskuläre Verspannungszustände
  • Innere Anspannungszustände
  • Stresserkrankungen
  • Angst, Panik, Prüfungsängste
  • Burn-out, Erschöpfungszustände
  • Schlafstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Verschiedenste Schmerzzustände
  • Spannungskopfschmerz, Migräne
  • Bluthochdruck (bis ca. 150 diastolisch)
  • Essstörungen
  • Inkontinenz (Stress-, Urgeinkontinenz)
  • Bruxismus, Tortikollis
  • Muskelfindung, Muskeltraining
  • Diagnostik
  • Konfrontationstraining
  • Zugang zu Körper und Körpererleben unterstützen – als sinnvolle Ergänzung zur Psychotherapie um Erfolge sichtbar zu machen
  • Intensivmedizinische Betreuung von Eltern, deren Kinder sich im Tiefschlaf befinden – Es ist dort oft die einzige Möglichkeit den positiven Einfluss der elterlichen Begleitung sichtbar zu machen.
  • Vegetative Überwachung bei Patienten während der Traumatherapie - man kann rechtzeitig auf Phasen nicht kommunizierter, starker vegetativer Erregung reagieren.